Lot Nr. 662


Nicolae Jon Grigorescu


(Pitaru 1838–1907 Campina)
Ochsen ziehen einen Karren mit der Weizenernte, signiert Grigorescu, Öl auf Leinwand, 13,5 x 24,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung.

Nicolae Grigorescu, einer der Begründer der modernen rumänischen Malerei, studierte an der École des Beaux-Arts in Paris und in den Ateliers der akademischen Historienmaler Sébastien Cornu und Charles Gleyre. Anschließend schloss er sich der Gruppe von Malern an, die in dem Dorf Barbizon bei Fontainebleau arbeiteten und die Pleinairmalerei praktizierten. Künstler wie Corot, Millet und Daubigny beeinflussten ihn stark. Die Nähe zur Natur bot ihm neue Ausdrucksmöglichkeiten.

Seine Gemälde zeigen die Betriebsamkeiten der Bauern auf dem Feld und in ihrer Umgebung. Er widmete seine Arbeit pastoralen Szenen und ländlichen Landschaften, die seine Hauptmotive darstellen sollten. Auf dem Bild sieht man das Ziehen eines Ochsenkarrens. Dies war charakteristisch für das rumänische Landleben jener Zeit und eines der Lieblingsmotive des Künstlers.

1867 stellte er sieben Gemälde auf der Pariser Weltausstellung aus und ab 1868 nahm er am jährlichen Salon teil.

Experte: Gautier Gendebien Gautier Gendebien
+39-334-777 1603

Gautier.Gendebien@dorotheum.it

25.04.2024 - 18:00

Erzielter Preis: **
EUR 33.800,-
Schätzwert:
EUR 25.000,- bis EUR 35.000,-

Nicolae Jon Grigorescu


(Pitaru 1838–1907 Campina)
Ochsen ziehen einen Karren mit der Weizenernte, signiert Grigorescu, Öl auf Leinwand, 13,5 x 24,5 cm, gerahmt

Provenienz:
Europäische Privatsammlung.

Nicolae Grigorescu, einer der Begründer der modernen rumänischen Malerei, studierte an der École des Beaux-Arts in Paris und in den Ateliers der akademischen Historienmaler Sébastien Cornu und Charles Gleyre. Anschließend schloss er sich der Gruppe von Malern an, die in dem Dorf Barbizon bei Fontainebleau arbeiteten und die Pleinairmalerei praktizierten. Künstler wie Corot, Millet und Daubigny beeinflussten ihn stark. Die Nähe zur Natur bot ihm neue Ausdrucksmöglichkeiten.

Seine Gemälde zeigen die Betriebsamkeiten der Bauern auf dem Feld und in ihrer Umgebung. Er widmete seine Arbeit pastoralen Szenen und ländlichen Landschaften, die seine Hauptmotive darstellen sollten. Auf dem Bild sieht man das Ziehen eines Ochsenkarrens. Dies war charakteristisch für das rumänische Landleben jener Zeit und eines der Lieblingsmotive des Künstlers.

1867 stellte er sieben Gemälde auf der Pariser Weltausstellung aus und ab 1868 nahm er am jährlichen Salon teil.

Experte: Gautier Gendebien Gautier Gendebien
+39-334-777 1603

Gautier.Gendebien@dorotheum.it


Käufer Hotline Mo.-Fr.: 10.00 - 17.00
kundendienst@dorotheum.at

+43 1 515 60 200
Auktion: Gemälde des 19. Jahrhunderts
Auktionstyp: Saalauktion mit Live Bidding
Datum: 25.04.2024 - 18:00
Auktionsort: Wien | Palais Dorotheum
Besichtigung: 13.04. - 25.04.2024


** Kaufpreis inkl. Käufergebühr und Mehrwertsteuer

Es können keine Kaufaufträge über Internet mehr abgegeben werden. Die Auktion befindet sich in Vorbereitung bzw. wurde bereits durchgeführt.